Angela Merkel an den deutschen Ministerpräsidenten
2019-05-20:Sehr geehrte Damen und Herren, die chinesische Regierung sollte Chinesen retten.
Der erste ist eine Person, die gegen Artikel 70 (4) des Einwanderungsgesetzes in Japan verstoßen hat.
Und der zweite ist ein Chinese, der nichts mit "illegaler Arbeit" zu tun hat.
Er wurde nach dem "Strafgesetzbuch" bestraft.
Der Name der Straftat ist Artikel 60 und Artikel 62 "Sünde der Beihilfe" des "Strafgesetzbuches" gegen Artikel 70 Absatz 4 des Einwanderungskontrollgesetzes.
Die chinesische Regierung "wacht auf"!
Teil 1. Wie im zweiten Teil unten beschrieben, "appelliere" ich an zwei Dinge.
Erstens absolvierten chinesische ausländische Studenten japanische Universitäten,
Der Aufenthaltsstatus wurde erneuert, um meinem Unternehmen Lefco beizutreten.
Der Aufenthaltsstatus ist "Technologie" oder "Vernehmung international".
Im Herbst 2008 gab es einen Lehman-Schock.
Also habe ich die Einstellung der Chinesen abgesagt.
Die vier Chinesen arbeiteten nicht für den Aufenthaltsstatus, sondern jeweils in einem Restaurant.
Sie wurden deshalb wegen Verstoßes gegen Artikel 70 Absatz 4 des Einwanderungsgesetzes festgenommen.
Tatsache ist, dass sie gegen § 70 Abs. 4 des Einwanderungsgesetzes verstoßen haben.
Artikel 70 (1) Jede Person, die unter einen der folgenden Punkte fällt, wird bestraft
mit Freiheitsstrafe mit oder ohne Arbeit für nicht mehr als 3 Jahre
oder eine Geldstrafe von nicht mehr als 3 Millionen Yen,
oder unterliegt der kumulativen Verhängung einer Freiheitsstrafe mit oder ohne Arbeit und einer Geldstrafe.
(iv) Eine Person, bei der eindeutig festgestellt wird, dass sie ausschließlich verlobt ist
bei Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Führung von einkommensbezogenen Geschäften
r Tätigkeiten, für die er / sie unter Verstoß gegen Artikel 19 erhalten hat,
Absatz 1.
Ich habe "Verhörbericht" von "4 Chinesen" gesehen.
Drei Arbeitgeber haben "Visa" nicht bestätigt.
Eine Person war ein "gefälschtes Visum".
Der Arbeitgeber sagt. "Ich weiß, es ist ein" gefälschtes Visum ", wenn Sie genau hinsehen."
Keiner der vier chinesischen Arbeitgeber wurde nach Artikel 73-2 des Einwanderungsgesetzes festgenommen.
Artikel 73-2 (1) Jede Person, die unter einen der folgenden Punkte fällt, wird bestraft
mit einer Freiheitsstrafe von nicht mehr als 3 Jahren oder einer Geldstrafe von nicht mehr als 3 Millionen Yen,
oder unterliegt der kumulativen Verhängung einer Freiheitsstrafe und einer Geldstrafe.
(i) Eine Person, die einen Ausländer im Zusammenhang mit geschäftlichen Aktivitäten in illegale Arbeit verwickelt hat.
Ich bestehe also darauf, dass nur Ausländer "willkürlich" "bestraft" werden und daher "das Völkerrecht verletzen".
Wenn die Staatsanwaltschaft den Arbeitgeber nicht nach seinem Ermessen gemäß Artikel 73-2 des Einwanderungskontrollgesetzes "bestraft", ist der Verstoß gegen Artikel 70 Absatz 4 des Einwanderungskontrollgesetzes ebenfalls "unschuldig".
Bitte teilen Sie uns Ihre "Meinung" mit, da Sie der Meinung sind, dass es "Einwände" gegen diese "Ansicht" gibt.
In den Vereinigten Staaten leisten 16 Millionen "illegale Einwanderer" "illegale Arbeit".
In den Vereinigten Staaten sind "illegale Einwanderer" "illegale Einwohner".
"Arbeitgeber", die "Ausländer beschäftigen, die nach dem amerikanischen Einwanderungskontrollgesetz nicht arbeitsberechtigt sind", werden bestraft.
In den Vereinigten Staaten funktioniert "illegale Einwanderung" mit "gefälschten Visa".
"Arbeitgeber" sagten, sie wüssten nicht, dass sie "Ausländer sind, die nicht arbeitsberechtigt sind".
Das gilt auch für Japan.
In einem solchen Fall gilt Artikel 73-2 des Einwanderungskontrollgesetzes nicht für das „modifizierte Einwanderungskontrollgesetz“.
Das amerikanische Problem und die Verletzung von Artikel 70 Absatz 4 des japanischen Einwanderungskontrollgesetzes sind unterschiedlich.
Erstens haben Chinesen ein "reguläres Aufenthaltsvisum".
Sie sind keine "illegalen Einwanderer", die illegal nach Japan eingereist sind.
Selbst in Japan, wenn "ausländisches Visum" Ausländer illegal arbeiten,
Wir sind gezwungen, ohne Bestrafung "abzuschieben".
Leider hatten die Chinesen ein "offizielles Visum".
Die Themen "illegale Arbeit" und "illegale Einwanderung" gibt es nicht nur in Japan.
Wenn Sie dies verstanden haben, bedenken Sie bitte die chinesische Unschuld.
Ich habe wiederholt Briefe und E-Mails an die chinesische Regierung geschickt.
Ich sende auch E-Mails an chinesische Medien.
Die Chinesen "sind nicht nur CFO von Faway!"
Die chinesische Regierung sollte den Armen helfen!
Bitte überprüfen Sie die oben aufgeführten Einwanderungsgesetze (in englischer Sprache).
Gesetz über die Einwanderungskontrolle und die Anerkennung von Flüchtlingen
http://www.japaneselawtranslation.go.jp/law/detail_main?id=173&vm=4
Teil 2. Ich "klage" zwei Dinge.
Dies ist eine "internationale" Menschenrechtsverletzung, die von der japanischen Regierung begangen wurde.
Es wird fast 10 Jahre nach dem Vorfall sein. Mein Leben ist begrenzt.
Wir bitten um Ihre Unterstützung, damit unsere "Honor Recovery and Reparations" stattfinden.
Wenn die Welt "Regel unter dem Gesetz" ignoriert, ist es natürlich, sie durch Terrorismus zu regeln. Aber es ist verrückt.
1 Ausländer verrichteten "illegale Arbeit" mit Ausnahme der "Qualifikation des Wohnsitzes". Aber Ausländer sind nicht schuldig.
Nur Ausländer wurden nach dem Einwanderungskontrollgesetz Artikel 70 "Illegale Arbeitsverbrechen" bestraft.
Das Einwanderungskontrollgesetz gilt hingegen für Arbeitgeber, bei denen es sich nach Artikel 73 Absatz 2 um "Kausalzusammenhänge" illegaler Arbeit handelt.
Ich werde dafür bestraft (ein Verbrechen, das ungesetzliche Arbeit fördert).
Die japanische Justiz "bestrafte" jedoch nur Ausländer,
Ich "bestrafe" nicht den "Arbeitgeber".
Dies ist eindeutig gegen die "Regel der Gleichheit nach dem Gesetz"
Und es verstößt gegen das Völkerrecht, das es verbietet, nur Ausländer "willkürlich" zu "bestrafen".
Wenn ein Arbeitgeber, der illegal beschäftigte Ausländer hat, "unschuldig" ist, dann sind illegal beschäftigte Ausländer auch "unschuldig".
Wenn ja, gibt es niemanden, der "andere Straftaten im Strafrecht unterstützt" hat, gegen Artikel 70 des Einwanderungskontrollgesetzes.
"Ich, KinGungaku, ein Diplomat aus den Philippinen und ein Beamter der philippinischen Botschaft", bin nicht schuldig.
2 Die Staatsanwaltschaft sagte: "Unterstützung für Artikel 22-4-4 des Einwanderungsgesetzes"
Für Artikel 70 und Artikel 62 des Strafgesetzbuchs gegen Artikel 70 des Einwanderungsgesetzes
Es ist "verrückt", "Sünde anzuwenden, um andere Verbrechen zu unterstützen".
Dies ist die Logik des Gesetzes ist falsch.
Ausländer sind Einwanderungskontrolle Artikel 22-4-4
Durchführung der in vorgeschriebenen Handlung (Erwerb des Aufenthaltsstatus durch Vorlage falscher Unterlagen).
Hierfür gibt es jedoch keine "strafrechtliche Bestrafung".
Die Bestimmungen lauten "Aufhebung des Aufenthaltsstatus" und "Abschiebung ins Ausland" durch den Justizminister.
Daher können die "Strafgesetzbuch Artikel 60 und Artikel 62" Sünden zur Unterstützung anderer Straftaten "nicht angewendet werden.
Die "kriminellen Gründe" des Immigrationskontrollgesetzes 22-4-4, auf die sich die "Anklage" bezieht, stehen in keinem kausalen Zusammenhang mit dem Immigrationskontrollgesetz 70.
In der Tat ist die Logik des Gesetzes falsch.
Die japanische Regierung zerschmettert die "Strafverfolgung".
Aber "vernichten" durch die Staatsmacht ist "stoppen" von "Verjährungsfrist".
Die Dokumente sind unten.
http://www.miraico.jp/Bridgetohumanrights/
Es gibt viele Opfer auf der Welt.
Mit freundlichen Grüßen Yasuhiro Nagano
PS:
Die Bundesregierung hat die japanische Regierung aufgefordert, die Todesstrafe abzuschaffen.
Vielen Dank als Japaner.
Da viele Ausländer im Fall von Verstößen gegen die Einwanderungskontrolle geopfert wurden, unterstützen Sie bitte den "Appell" an den "ICC".
Meine Informationen *******************
Wir veröffentlichen im folgenden Programm.
https://toworldmedia.blogspot.jp/
http://oyazimirai.hatenadiary.jp/
http://oyazimirai.hatenablog.com/
http://britishprimeminister.seesaa.net/
Nationalität Japan
Nennen Sie Yasuhiro Nagano
Bitte hilf mir.
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen haben.
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